Private Altersvorsorge 2.0 – wichtiger denn je

Private Altersvorsorge

Das schreibt die Deutsche Rentenversicherung auf Ihrer Homepage zur privaten Rente:
Die gesetzliche Rentenversicherung ist und bleibt die wichtigste Säule der Alterssicherung. Doch zusätzliche Vorsorge ist wichtig. Wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, sollte sich eine private und (wenn möglich) betriebliche Rente aufbauen.

Bestenfalls beide!

Je später mit dem Sparen begonnen wird, desto höher muss der Sparbetrag sein – und umso schmerzlicher wird sich die Einschränkung in der Geldbörse bemerkbar machen.

Urlaub oder Rente?

Nach den unzähligen Rentenreformen der vergangenen Jahre hat die Gesetzliche Rentenversicherung kein Problem mehr – sondern nur noch die RentnerInnen. Sie müssen ihre geschrumpfte Rente obendrein auch noch versteuern. Im Jahre 2025 sind es 85% – steigend bis zum Jahre 2040 auf 100%

Noch wagt niemand, uns vor diese Wahl zu stellen. Dennoch ist sicher: Wer heute sein Einkommen größtenteils konsumiert, wird später ein großes Problem haben. Den richtigen Weg zu finden, das ist heute die große Herausforderung für alle im Alter zwischen 20 und 60 Jahren.

Private Altersvorsorge

Ein Patentrezept für die private Altersvorsorge gibt es nicht. Aber es gibt Grundregeln.

Wie Sie Ihre private Vorsorge gestalten, entscheiden allein Sie! Da private Rentenversicherungen in der Ansparphase vom Gesetzgeber nicht steuerlich gefördert werden, mischt er sich auch nicht in die Gestaltung ein. Und bei den Leistungen profitieren Sie trotzdem von der geringeren Ertragsanteilsbesteuerung.

Privat vorsorgen

Heutige Lebensläufe verlangen mehr Vorsorgekapital

Der Faktor Zeit spielt bei der privaten Vorsorge eine wichtige Rolle – auch für die „wundersame Geldvermehrung“ durch den Zinseszinseffekt. Gegensätzliches zieht sich bekanntlich an. Das ist in der Finanzwelt nicht anders. Von der Besteuerung der Zinsen abgesehen, nagt die anhaltende Geldentwertung (Inflation) an dem Ersparten.

„Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ (Theodor Fontane)

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